Bilder
Fotografen-Ehrung: Preiswürdige Bilder und ein Ausrutscher
Der Bayerische Journalisten-Verband vergibt den Preis "Pressefoto Bayern 2010" - und sollte sein Konzept überdenken » weiterlesen
Wildlife im Friseursalon
Unter reger Beteiligung der Schönen der Stadt wurde in München die Ausstellung Mara Land/Kenia des Fotografen Florian Wagner eröffnet. » weiterlesen
Im Kampf gegen „Substanzapostel“: Denkmal-Chef Petzet will Münchens alte Dorfkerne vor falscher Ideologie schützen
Er ist ganz offensichtlich weiterhin in großer Sorge um das alte München: Michael Petzet, Präsident des Deutschen Nationalkomitees von Icomos und damit Deutschlands oberster Denkmalpfleger, kämpft um den Erhalt der historischen Dorfkerne in den Stadtvierteln. Diese sollen nach den Vorstellungen des Landesamtes für Denkmalpflege radikal von der Liste der schützenswerten Ensembles gestrichen werden, weil ihre historische Substanz oft nicht mehr original ist, sondern wiederaufgebaut oder verändert wurde. Bei der „Gesprächsreihe zur Stadtbaukultur“ mit Stadtbaurätin Elisabeth Merk im Literaturhaus sagte Petzet: „Ich habe das finstere Gefühl, dass hier nichts Gutes angerichtet wird.“ » weiterlesen
Am Ende des Tages
Schwarz-schwarz: Black in Dark-Fotografien von Hubertus Hamm in der Pinakothek der Moderne
Schwarz sehen und etwas sehen. In der Neuen Sammlung der Pinakothek der Moderne in München hat in Zusammenarbeit mit dem ZEITmagazin die Fotoausstellung "Black in Dark" mit Fotografien von Hubertus Hamm geöffnet. » weiterlesen
Neu spiegelt Alt 2
Jeanloup Sieff: Four Decades - vier Jahrzehnte französische Fotokunst
Die Bernheimer Fine Art Photography zeigt in ihren Galerieräumen an der Brienner Straße in München eine Werkschau des großen französischen Fotografen Jeanloup Sieff. » weiterlesen
Spotlight auf die Lichtkunst: Die Architekturgalerie deutet auf eine Kunst im Dunkeln
Die Lichtplanung ist neben der Landschaftsplanung das zweite Stiefkind der Architektur. Immer noch gilt sie als flüchtige Zierde, als lediglich schöne, aber temporäre Zutat zur manifesten Baukunst. Dabei ist es oft erst das Licht, das aus einem Volumen einen Raum, aus einer Kubatur einen Baukörper macht. Mit Licht kann man inszenieren, modellieren und manipulieren. » weiterlesen
Fegefeuer und Welttheater: Die „Euward“-Ausstellung mit Bildern von Künstlern mit geistiger Behinderung
Das Klischee vom Taumel des Künstlers zwischen Genie und Wahnsinn ist bis heute das wirksamste Marketing-Konzept für den Kunstmarkt. Reiche Sammler, die auf den Messen zwischen Basel und Miami nach Zerstreuung und steuergünstigen Geldanlagen suchen, erwarten von großen Künstlern geradezu eine effektvolle Show, die ein bisschen am allgemeinen Verständnis von Benimm und Geschmack kratzt. » weiterlesen
Wie St. George zu St. Willibrord wurde
Der Stadtgänger staunt nicht schlecht, als er sich unweit des Sendlinger-Tor-Platzes in ein Dorf in Cornwall versetzt fühlt. » weiterlesen
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